“Lieber Gero Trauth, Ihre Kunst ist reine Poesie, Traum und Realität fließen zusammen. Worte drücken die Bilder des Lebens aus. Sie zeigen als großer Maler die Mythologie der Welt. Sie sind, lieber Gero Trauth, ein Zauberer mit Ihrer Kunst im Raum der Ewigkeit.
Ich grüße Sie mit meiner stillen Seele.

Ihr ergebener Bip und Ihr Marcel Marceau”

Marcel Marceau

Le Mime, Compagnie de Mime | Paris

Photo: V & B (v.l. Gero Trauth, Paloma Picasso)

„Tag und Nacht, Winter und Sommer, blühend und ruhend, manchmal alles gleichzeitig, skurril bis zur Verzauberung.
Geros Bilder und Porzellanentwürfe fordern auf, sich verlieren zu können, sich für eine träumerische Zwischenwelt sensibilisieren zu lassen. Insofern sind die Bilder dieses Mannes hochaktuell, d.h. sehr modern und altmodisch zugleich in einer heute zersplitterten Kunstwelt.“

Paloma Picasso

Designerin | London

“Lieber Gero – ich bedanke mich für die Fotos Deiner neuen Bilder. Ich war sehr froh, sie zu bekommen – froh, sie zu sehen. Meiner Meinung nach ist das Feine in Deinen Arbeiten, daß man die Freude sehen und fühlen kann, die Du beim Schaffen hattest: diese Schaffensfreude – die kenne ich ja selber, fühle diese Freude, wenn ich an neuen Dingen arbeite – sie ist das Allerschönste, das man empfinden kann – eine Gabe.
Also – wenn man diese Freude in dem ‘erdachten Gegenstand’ aufspüren kann, erhalten diejenigen, die unsere Arbeiten sehen, ein Geschenk: die Freude, ein Werk miterleben zu können.
Danke – lieber Gero – fahr’ fort mit dem Schaffen!
Dein Bjørn”
Bjørn Wiinblad

Keramiker, Maler, Bühnenausstatter, Designer | Kopenhagen

Photo: Heiner Morgenthal (v.l. Gero Trauth, Prof. Justus Frantz)

„Lieber Herr Trauth, orthodoxe Pracht Rußlands verknüpft mit ursprünglicher Volkskunst – so stellt sich mir russische Kunst und russische Musik dar. Genau das haben Sie wunderbar getroffen. ‚Der Feuervogel und Iwan‘ ist ein herrliches Kunstwerk! Mit herzlichen Grüßen bin ich Ihr Justus Frantz“

Prof. Justus Frantz

Dirigent, Pianist | Hamburg

„Gero Trauth macht so etwa alles, was die sogenannte Avantgarde verboten hat – und da kann man ihn nur beglückwünschen.“
Prof. Arik Brauer

Maler | Wien

Foto: V & B

„Geros Welt … bezaubernd, verführerisch … Bilder voll Poesie und Charme. Ganz und gar unwirkliche Werke von großem ästhetischem Reiz, weiche luzide Farbstellungen bis hin zum orgiastischen Farbrausch. Verzaubert von der zarten Pracht, mitgerissen vom barocken Wirbel der Arabesken, die mit makelloser Schönheit wuchern.
Geros Bilder erzeugen mehr als ein flüchtiges Entzücken. Diese Traumwelt möchte man weiterträumen, über das Bild hinaus … eine faszinierende Idee! Frühlingsträume, Zartheit, Ästhetik, Grazie, zauberhafte Farbsymphonien, Erweckung beglückenden Lebensgefühls, Sehnsucht nach Heiterkeit, Wärme… Utopien, subtil und delikat!“

Wendelin von Boch-Galhau

Vorsitzender des Aufsichtsrats | Mettlach

„Gero Trauth gehört zu der gefährdeten Spezies – er ist einem Märchen gleich – mit einem kleinen Stück des Regenbogens anstatt eines Pinsels oder Bleistifts in seiner anmutigen Hand.“
Jevgenij Jevtuschenko

Poet | Peredelkino/Russland

„Warum ist der Clown so nachdenklich in dieser fröhlichen und schönen Landschaft?
Weil man sie heute nicht mehr schätzt. Weil der Clown weiß, daß Gero Trauths feinsinnige Poesie von Scharlatanerie und Gaukelei umzingelt ist.“
Dr. Ephraim Kishon

Satiriker, Kunsthistoriker | Schweiz/Israel

„Wenn die Welt so wäre, wie Gero Trauth sie malt, brauchte keiner Angst vor Gewalt und Bosheit, Alter und Vergänglichkeit zu haben.“
Dr. Sybil Gräfin Schönfeldt

Autorin, Herausgeberin | Hamburg

“Lieber Gero Trauth, ich glaube, daß unsere Seelen verwandt sind und wir beide versuchen, hoffnungsvolle, positive Zeichen in diese Welt zu setzen. Es ist eine schöne Aufgabe, in dieser rationalen, von Krisen geschüttelten Welt in Form und Farbe Akzente zu setzen, die die Möglichkeit bieten, Schönheit und Freude zu entdecken.

Ich hoffe, daß wir noch viele Oasen der Friedfertigkeit und Hoffnung von Ihnen sehen werden.

Ihr Otmar Alt”

Otmar Alt

Maler, Objektemacher | Hamm

„Ich bin erbaut von Gero Trauth.
Mit klarem, dünnem Pinselstrich bewegt er sich … bewegt er mich. Der Märchen und der Sagen viel zeigt er uns mit viel Kunstgefühl. Man wird entrückt und ist entzückt. Von seinen Traumgeschichten, des Siegfrieds und Othellos Schmach konnt singend ich, mit Weh und Ach, wohl selber oft berichten. So sind wir beide ziemlich ähnlich. Für unsre Zeit fast ungewöhnlich. Und deshalb, lieber Gero Trauth, bin ich von Ihrer Kunst erbaut.“
René Kollo

Opernsänger | Berlin

Foto: Heiner Morgenthal (v.l. Dr. Barbara Gobrecht, Gero Trauth, Dr. Ariane Martin)

„Es war ein Fest in edlem, poetischem Ambiente, das meinem feingesinnten Wesen eine Freude war. Die Cappella ist mehr als ein ästhetisches Refugium. Das Poetische klingt aus allen Bildern. Märchenhafte Sprachlandschaften, zarte Lautmalereien, Farbklänge, Klangfarben…?
Ich fühlte mich erinnert an die Zeit des Jugendstils, in der ein entwerfender Geist jeden Gegenstand, jedes Detail bedachte und mit einbezog in die große Idee des Gesamtkunstwerks und sogar darüber hinaus: Denn es ging um mehr: um Lebenshaltung, vielleicht auch um Lebenskunst.“

Dr. Ariane Martin

Fernsehjournalistin und Fachredakteurin in der Hauptredaktion Kultur und Wissenschaft des ZDF in Mainz

“In Ihren Märchenbildern läßt es sich arglos und staunend wandern, lauter in Farben sprühende Stationen. Am längsten hab ich angehalten bei dem Harlekin, der Lampions in eine Kinderlandschaft spannt.
… Ihr Peter Härtling”
Peter Härtling

Schriftsteller | Mörfelden

Die Kunst von Gero Trauth hat drei Namen:
Farben, Formen, Fantasie. Dieser Künstler verwirklicht seine Träume, und der Betrachter kann dabei seine Wirklichkeit verträumen. In der Traum-Wirklichkeit von Gero Trauth lebt das “Prinzip Hoffnung” weiter.
Prof. Dr. Horst W. Opaschowski

Universität - Hamburg | B.A.T. Freizeitinstitut - Hamburg

“So ein zarter Bengel, dieser Gero!
Daß diese Kinderhändchen überhaupt etwas schaffen!
Man glaubt es nicht, wenn man ihm gegenübersteht!
Seine Arbeit jedoch beweist das Gegenteil.”
Karin Blume

Illustratorin, Malerin | Haan

“Im Feuerofen gebrannt
fahren die Kinder der Phantasie
zu glühen fort
gelassen
aus dem Grund Ihrer Kunst
gegen die Kaltstellung der Augen
und den Kältetod
unseres verschwindenden Gestirns”
Prof. Dr. Adolf Muschg

Schriftsteller | Schweiz

“….. schade nur, dass Michael Ende nicht mehr lebt,
sein Erzählen entspricht Ihren Bildern vielleicht am stärksten von allen Texten der deutschen Gegenwartsliteratur. Er hätte zu Ihren Bildern sicher manches zu erzählen gewusst.

Ihr Wolfgang Frühwald”

Prof. Dr. Dr. Wolfgang Frühwald

Universität | München, Neue Deutsche Literaturgeschichte

“Lieber Freund,
Farben, Träume, Poesie, Imagination. Wir bedürfen Ihrer Bilder, die unsere Kindheit verlängern oder uns dorthin zurückversetzen.
Sehr herzlich Merci Federico Mayor“
Federico Mayor Zaragoza

Le Directeur général a.D. | UNESCO - Paris

Foto: Heiner Morgenthal (v.l. Prof. Dr. Fritz B. Simon, Gero Trauth)

Gero Trauths phantastische Bilder.
Der psychedelischen Kraft dieser Träume und Halluzinationen kann sich keiner entziehen. Sie idealisieren, malen die Welt in unglaublicher Harmonie, befreien durch ihre Distanz zur Realität. Doch die unwirkliche Süße, die heitere Brillanz der Farbigkeit enthüllt, was sie verdeckt: die Bitterkeit der Melancholie, die schwarzgraue Farblosigkeit des Alltags, die Traurigkeit des Harlekins.

Prof. Dr. Fritz B. Simon

Psychoanalytiker | Berlin

“Lieber Gero Trauth,
Ihr wunderschönes Original – Aquarell hat mir viele schöne Stunden bereitet. Jedesmal, wenn ich Ihr Kunstwerk anschaue, ist der Sonnenschein, trotz trüber Herbsttage sofort wieder da.
Innigsten Dank für den Sonnenschein.
Ihre Birgit Nilsson”
Birgit Nilsson

Opernsängerin | Schweden

“Lieber Gero, wir haben ja eine ganze Reihe Ihrer poesievollen Bilder: Ihre Poesie ist für mich meta-realistisch – sie überhöht die alltägliche Wirklichkeit auf das Schönste und gibt allem einen Glanz, der tief von innen kommt. Dafür danken wir Ihnen – es ist ein Blick in den poetischen Sinn Ihrer, aber auch unserer Welt.
In Freundschaft Ihr Günther Fuhrmann”
Dr. Günther Fuhrmann

Kulturamtsleiter a. D. | Schweinfurt

“Lieber Herr Trauth, ich war sehr berührt … Ein träumender Violinspieler, halb schlafend, spielend – wie auf einer Wolke – mit der Nachtsonne über seiner Schulter. Es vereinigt Phantasie und Realität, Tag und Nacht, und es ist ganz sicher ein Nocturne.
Ich habe selbst nächtelang geübt, wenn ich Werke innerhalb weniger Tage erlernen mußte – einmal in Venedig für ein Schostakowitsch Konzert, einmal in Amsterdam zwei Tage und zwei Nächte lang ein Alban Berg Konzert und einmal in einer englischen Stadt. Ich kann mich nicht an das Werk erinnern, das ich dort spielte, und ich weiß nicht, ob ich dem Herrn ähnele, aber ich könnte es sein.

… Ihr Yehudi Menuhin”

Lord Menuhin

Violinvirtuose, Dirigent | London

“Ihre Bilder schaffen es, den Betrachter in ihren Anblick versinken und ihn für einen Moment die reale Welt vegessen zu lassen. Gratulation zu Ihrem Werk!
Ihr F. Piëch”
Dr. Ferdinand Piëch

Vorsitzender des Aufsichtsrats | Wolfsburg

“Gero, lieber Freund,
ich gratuliere Dir aufrichtig zu Deinen neuen Ölbildern.
Die eigenartige, persönliche, phantasievolle, poetisch schöne Märchenstimmung hat einen tiefen Eindruck auf uns gemacht. Es ist bewundernswert, daß jemand wagt, heute so zu malen. Es ist ja so weit weg von den sterilen Installationen.”
Gunnar Norrman

Zeichner, Radierer | Lomma - Schweden

“Lieber Herr Trauth,
was für eine Freude, in eine so zauberhafte Welt einzutauchen. So leicht, beschwingt und dichterisch.
Seien Sie von Herzen bedankt.
Mit allen guten Wünschen und besten Grüßen
Ihre Marion Dönhoff”
Marion Gräfin Dönhoff

Publizistin, Herausgeberin | Hamburg

“Lieber Gero, Ihr wunderschönes Buch, bei dessen Betrachtung man sich unwillkürlich versetzt fühlt in eine friedvolle paradiesische Welt in den schönsten Farben des Regenbogens, bevölkert mit Märchenwesen der Kindheit, hat uns verzaubert und große Freude bereitet und macht süchtig nach mehr! Ihre Mirja Sachs”
Mirja und Gunter Sachs

Industriellenfamilie | London

“Natürlich sieht ein Theatermann die Welt nicht so heil, nicht so beschwingt und nicht so fröhlich wie Sie es in Ihren Bildern darstellen. Wir schütten oft Sand in das Getriebe, um es damit zu prüfen. Sie reinigen das Getriebe und lassen uns freuen auf eine bewegte, eine paradiesische Welt. Ihre Bilder spielen vor dem Sündenfall, und sie lassen hoffen, daß uns einst wieder ein Paradies beschert sein wird.”
Prof. Dr. August Everding

Staatsintendant | München

“Lieber Herr Trauth, mit ihrem wunderschönen Teller könnte ich mich in eine Märchenwelt essen und hätte das schöne Gefühl, daß ich, je leerer der Teller um so glücklicher würde. Aber natürlich ißt kein Mensch von einem solchen Kunstwerk, sondern schaut es sich nur an, stellt es an einen schönen Platz und freut sich darüber, den Spinat nur von einem weißen Teller zu essen.
Ihr Hellmuth Karasek”
Prof. Dr. Hellmuth Karasek

Kritiker, Herausgeber | Berlin

Foto: Heiner Morgenthal

‚Märchen’ und ‘Zauber’, das sind für einige von uns fast ärgerliche Reizvokabeln in unserer Zeit. Beide verweisen auf einen durch Naturwissenschaft überwunden geglaubten Zustand, in dem sich Menschen der Welt durch Erzählungen versichern wollten. Das Wunderbare und das Erklärbare, das Sichtbare und das Unsichtbare – im Märchen ist das nicht geschieden, wo wir Grenzlinien sehen und ziehen. Trotzdem: Märchen, Sagen und Mythen feiern eine ganz unübersehbare Renaissance. Auf unserem Wege vom Mythos zum Logos machen wir eine Rast, wenden uns um und – entdecken die alten Erzählungen, die alten Formen der Welterfassung wieder! Die Welt und wir brauchen sie, und von ihnen erzählt Gero Trauth.

Klaus Gerdes

Soziolinguist | Göttingen

Foto: Heiner Morgenthal (v.l. Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, Prof. Dr. Bernd Faulenbach, Gero Trauth)

“Verehrter, lieber Herr Trauth, was muss man tun, um einige Ihrer ‚Fliegenden Blumen‘ für das eigene Heim einzufangen und sich von ihnen und Ihnen dauerhaft verzaubern zu lassen?
Ihr Kurt Biedenkopf”

Prof. Dr. Kurt Biedenkopf

Ministerpräsident des Freistaates Sachsen a.D.

“Lieber Gero Trauth, wie schwierig es doch ist, den Herrn der Sterne persönlich zu erreichen. Man weiß ja nie, auf welchem Planeten er sich gerade aufhält. Vielleicht zu einem déjeuner aus Sternenstaub bei dem kleinen Prinzen und seinem Freund, dem Fuchs? …. Die Affinität zwischen Ihnen, Marceau und Exupéry kam mir schon früher in den Sinn. Es ist der gleiche poetische Zauber, eben das Paradies. Mit den Träumen der Katharina begann meine Begeisterung für Ihre Kunst, und ein Ende ist noch lange nicht abzusehen …
Ihre Liebe zur russischen und orientalischen Kunst verwundert mich nicht. Ich selber habe oft bei Festen der russischen Gesellschaft getanzt, vornehmlich Zigeunertänze und ungarische Folklore – und dabei blond mit blauen Augen.
Man kann das wohl nicht rational erklären. Da halte ich es mit dem libanesischen Philosophen Khalil Gebran, der da sagt:
“Deine Kinder sind nicht deine Kinder, sie sind Ausdruck der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.”
Ihre Brigitte Alexis”
Brigitte Alexis

Tänzerin | Israel

Foto: Heiner Morgenthal (v.l. Gero Trauth, Dietrich Mattausch)

“Lieber Gero, endlich, -Lebenszeichen und Dankeschön!!!!!!
– Erinnerung an einen schönen turbulenten Abend: hin + her! Leider Regen damals und heute auch…… dafür: ein Sonnenbild. Zum Lächeln und Träumen, Kindererinnerungen weit weg von meiner Zeit??! – Dafür danke, danke, danke und 1e Umarmung. Roxana schwärmt besonders. Jetzt Lieblingsbild! Vielleicht auch der Maler, wenn er in Berlin sein wird. Öfter?? Lieblingskünstler???!!! Hier Dauerregen, kaum Sonne. – Sehnsucht nach Helle und Warmsein. Berlin – Winterstadt, treffen wir uns in Italien oder in unseren Frühjahrsträumen, obwohl wir 2 : G + D Herbstkaninchen sind ……….bis bald in B oder da oder dort
Dein Dietrich”

Dietrich Mattausch

Schauspieler | Berlin

“Lieber Gero Trauth, Ihre Bilder sind so, wie wenn man nachts träumt, daß man schwerelos über die Erde schwebt. Dabei herrscht immer das schönste Wetter, es gibt keine atmosphärische Verschmutzung, und das Land unter einem besteht nur aus Natur. Beim Erwachen sagt man sich: Schade, daß die Welt nicht so ist. Aber warum ist sie eigentlich nicht so?
Mit herzlichem Gruß
Ihr G. S. Troller”
Georg Stefan Troller

Dokumentarist, Filmemacher | Paris

Tomi Ungerer

Zeichner, Autor | Irland

Wolf Biermann

Poet | Hamburg

Jean - Louis Dumas

Hermès | Paris

With Compliments! (Merci für Gero)

Ihre Majestät, Margarethe II

Karin und Wolfgang Clement

Warren E. Buffet

Birgit Breuel

Christian Lacroix

Hilmar Kopper

Dr. Helmut Kohl

Nubuyuki Idei

Dr. Dieter Hundt

Prof. Dr. Horst Hübner

Axel Hecht

Isa Gräfin von Hardenberg

Principe de Asturias Felipe

Elisabeth Gürtler

Kofi A. Annan

Carl XVI Gustaf,
König von Schweden

Prof. Dr. Klaus Schrenk

Dr. Peter Schönlein

Helmut Schmidt

Dr. Herbert Schmalstieg

Dr. Wolfgang Schäuble

Tatjana Fürstin von Metternich

Gräfin Sonja Bernadotte

Ihre Majestät, Beatrix

Dr. Michel Friedman

Jane Fonda

Francine von Finck

Ahmet M. Ertegun

Her Majesty, Elizabeth II

Gerhard Schröder

Martine Dornier – Tiefenthaler

Dr. Gerhard Cromme

Bill Clinton

Hans Zehetmair

HRH The Prince of Wales

Dr. Theo Waigel

Wolfgang und Gudrun Wagner

Prof. Dr. Siegfried Unseld

Christiane Underberg

Christian Ude

Friede Springer

Steven Spielberg

Dr. Wolfgang Schuster

Siegfried & Roy

R. E. Turner

Prof. Dr. Konrad Redeker

Dr. Dr. Heinrich von Pierer

Dr. Michael Otto

Dr. Hans A. Nieper

Prof. Dr. Dr. Hans Tietmeyer